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Aktuelles

Taschenfilter gewährleistet einen Reststaubgehalt von 1 mg/m³

Bei dem Gladbecker Unternehmen MINERALplus werden mineralische staubförmige Abfälle, z. B. Aschen und Reaktionsprodukte aus der Rauchgasreinigung, zu Baustoffen verarbeitet.

Die recycelten Materialien kommen wieder zurück in den Wirtschaftskreislauf und werden im Straßenbau, in der Hohlraumverfüllung Untertage oder als Deponiebaustoff verwendet. Durch die Nutzung lassen sich große Mengen an natürlichen Baustoffen wie Zement, Kalk oder Gips reduzieren. Erhebliche Kosten können eingespart werden. Kurzum: Mineralstoffrecycling erweist sich als ökonomisch und ökologisch effizient.

Doch bei der Aufbereitung und Verarbeitung der Recyclingstoffe entstehen Stäube, die aufgrund ihrer Herkunft teilweise toxisch sind oder Einatmen gesundheitsgefährdend ist. Um die Gesundheit der Mitarbeiter besser zu schützen, entschloss sich das Unternehmen, Infastaub den Auftrag für eine neue Zentral-Filteranlage vom Typ Infa-Jet AJN zu erteilen. Der Taschenfilter senkt den Reststaubgehalt im Reingas auf unter 1 mg/m³. Ein weiterer Auftrag über einen 2-stufigen Kanalluftfilter ging ebenfalls an Infastaub. Der Polizeifilter ist hinter dem neuen Taschenfilter geschaltet und erfasst zusätzlich die Abluft von 12 Infastaub-Silofiltern, die bereits installiert sind. 

Bei der Auslegung wurde ein maximaler Volumenstrom von 48.000 m³/h berücksichtigt. In der ersten Filterstufe werden Filtermedien der Filterklasse F7 eingesetzt, in der zweiten Filterstufe sind Schwebstofffilterkassetten der Klasse H13 vorgesehen. 

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